Mit der dunklen Jahreszeit kann es nicht nur draußen ungemütlich werden.

Die Zahlen der Polizei und der Versicherungswirtschaft sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus. Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt.

Wir als Firma Schwaab sind spezialisiert auf den Einbruchschutz und haben in der über 20-Jährigen Firmenhistorie eine Vielzahl an Einbrüchen verhindert.

Einen massiven Anstieg der Taten wird regelmäßig in den Herbst- und Wintermonaten verzeichnet, wobei die Taten eher tagsüber als nachts verübt werden. Fast jeder fünfte Einbruch (16,9 %) fand im Dezember statt, jeweils jeder zehnte im Oktober (11,1 %) und im November (11,4 %). Wird der Januar mit einbezogen, so kann gesagt werden, dass fast die Hälfte aller Einbrüche in diesen vier Monaten erfolgt. In der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr wird mehr als die Hälfte aller Einbrüche verübt (57,9 %). Zwischen 22 und 6 Uhr fand jeder siebente Einbruch statt (14,5 %).

Lassen Sie sich bei einer kostenlosen und unverbindlichen Betriebsführung in Ratingen beraten. Wir zeigen Ihnen gerne, welche technischen Möglichkeiten zur Nach- oder Umrüstung möglich sind. Selbstverständlich beraten wir Sie auch gerne bei Ihnen vor Ort.

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Quellenangaben:

http://www.gdv.de/wp-content/uploads/2015/05/GDV-Einbruch-Report_2015.pdf

Kein Durchkommen - Schwaab Fenster

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